Weiter geht es in Teil 3!
Dienstag, 1. Dezember 2015
An der Güterhalle - Teil 2
Weiter geht es mit der Fotogeschichte rund um die Güterhalle. Hier geht es zu Teil 1!
Zu Beginn wieder eine kurze Übersicht. Wie man sieht, hat sich ein bisschen was getan, weitere Fahrzeuge sind dazu gekommen und auch die Arbeiter waren nicht untätig.
Die letzten Fässer für den Mercedes sind bei Elektrokarren an die Rampe gebracht worden. Unter den kritischen Augen des Fahrers, werden sie auf der Ladefläche verstaut. Nebenan geht das Beladen des Anhängers auch nur langsam voran. Mit den großen Kisten muss vorsichtig rangiert werden, um sie richtig auf dem Anhänger zu platzieren.
Unterstützung für die Lagerarbeiter naht in Form der Spätschicht. Die Kollegen sind gerade aus dem Bus gestiegen und nun auf dem Weg zur Halle. Dort werden sie sich allerdings erstmal umziehen, die jetzige Kleidung ist viel zu schade für die Arbeit im Lager.
Auch die Fahrradfahrer sind nun angekommen und stellen ihre Fahrräder an der Rampe ab. Im Schuppen dürfen sie ihre Fahrräder nicht mehr unterstellen, da der Platz gebraucht wird. Aber dafür haben sie immerhin zwei ordentliche Fahrradständer bekommen.
Ein weiterer Radfahrer fährt vorbei, während der Anhänger an den Unimog gehängt wird. Der wirkt zwar etwas klein für diese Aufgabe, ist aber genau richtig zum Rangieren hier auf dem Hof. Mit dem Krupp Titan, der eigentlich vor den Anhänger gehört, wäre das wesentlich umständlicher.
Im Hintergrund sieht man, wie der Kühlwagen neben seinem Kollegen einparkt. Dessen Fahrer unterhält sich noch mit einem Arbeiter, wird den Platz aber hoffentlich gleich freimachen.
Gleichzeitig mit den Arbeitern der Spätschicht, ist auch der Chef eingetroffen. Jeder andere würde hier sofort wieder weggeschickt werden, aber wer will ihm schon verbieten, seinen schicken Wagen direkt vor der Auffahrrampe zu parken.. Den Grund für seinen Besuch sehen wir im nächsten Teil dieser Geschichte.
Auf dem kleinen Weg neben dem Acker, nähert sich ein Unimog, voll beladen mit Säcken. Vermutlich kommt er von der benachbarten Mühle und möchte sein Mehl hier abladen, von wo es an Bäckereien in der Umgebung verteilt werden wird.
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