Dies ist das Ende eines ganz normalen Tages an der Güterhalle. Ich hoffe es hat euch gefallen!
Für mich war es ein Experiment, das Diorama genauso wie die Geschichte. Die Gestaltung des Dioramas mit Wasserfarben gefällt mir, auch wenn meine Malkünste noch verbesserungswürdig sind. Aber da es sowieso nur um die Andeutung eines Untergrunds geht, passt das schon. Die Unebenheiten durch das gewellte Papier halten sich zum Glück in Grenzen. Als neutraler Hintergrund dienten die Rückwände von Ikea-Schränken, diese sind zu Teil faltbar und stehen daher stabil an den Ecken des Dioramas. Die Fotos der letzten beiden Teile wurden unterschiedlich stark retuschiert, ein Versuch eine Abendstimmung zu erzeugen. Außerdem wurde die Beleuchtung beim Fotografieren reduziert. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich mit dem Ergebnis zufrieden bin. Der etwas wärmere Farbton mancher Fotos gefällt mir aber schon recht gut.
Die Geschichte entstand nach und nach spontan beim Aufbau. Daher gab es auch keinen Höhepunkt und eigentlich passiert nicht wirklich etwas. Leider wurde die Geschichte dadurch auch wesentlich länger als gedacht. Ich hoffe euch trotzdem nicht gelangweilt zu haben, eigentlich ging es ja sowieso eher um die Fotos.
Auf dem Diorama wurde neben Modellen und Zubehör von Wiking folgendes Fremdmaterial verwendet:
- Faller: Bäume und Hecken
- RS: "Wilde Hecke" zwischen Feldweg und Acker, Tanne mit Holzfuß am See
- Vau-Pe: Hecke am Acker
- Kibri; Güterhalle
- Fleischmann: "Seefische"-Güterwagen
- Piko: Gleise
- Märklin: Gepäckwagen, Dampflok (aus meiner Startpackung, der "Wurzel allen Übels")
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