Jetzt gab es schon länger nichts Neues mehr hier zu lesen, daher hier jetzt mal ein kurzes Lebenszeichen. Es gibt mich noch und ich interessiere mich weiterhin für Wiking-Modelle, aber in den letzten Monaten blieb kaum Zeit dafür und daher auch erst recht keine Zeit um Blog-Beiträge zu verfassen.
Wie man an den letzten Beiträgen schon erkennen konnte, sind im Laufe der Zeit auch einige Gebäude und anderes Zubehör verschiedener Hersteller zu mir gekommen. Das ist in letzter Zeit noch mehr geworden und wird so langsam zu einem Platzproblem ;-)
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Bunte Zusammenstellung mit Modellen von Lego (Plan, Tankstelle, Autos, Mopeds, Schilder), Faller (Häuser), Hoffmann (Häuser, Bäume, Schilder), Pilot (Autos), Siku (Ampeln, Schilder) |
Ich werde aber weiterhin in erster Linie Wiking sammeln, andere Modelle oder Zubehör kommen nur bei Gelegenheit als Deko dazu. Im Wiking-Zimmer sind nun verschiedene Dioramen aufgebaut, einen Teil kann man hier sehen. Unter anderem ein Lego-Straßenplan mit einfachen Häusern von Faller und Hoffmann sowie Fahrzeugen von Lego, ein weiterer Lego-Straßenplan bestückt mit Häusern von Jean Höfler und einem unbekannten Billig-Hersteller, als Fahrzeuge Groschenautos von Manurba, Koho usw..
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Bunte Spielwelt: Bedford Möbelwagen von Lego vor einer Kirche von Hoffmann |
Man kann also auch ohne Wiking-Modelle einiges aufbauen. Durch die völlig unterschiedliche Machart der Modelle entstehen unterschiedliche Spielwelten, in sich passend, aber teilweise schwer zu kombinieren. Da zeigen sich dann deutlich die unterschiedlichen Ansprüche von Spielzeug und Modellbau.
Zu den unverglasten Wiking-Modellen passen diese kräftigen Plastik-Farben nicht so recht, aber für die frühen Lego-Modelle und die einfachen Groschenautos ist das die richtige Umgebung.
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Gesuperte Unverglaste mit Häusern in Holz-, Misch- und Kunststoffbauweise (v.l.n.r.) |
Im klaren Gegensatz dazu stehen die detaillierten realistischeren Häuser von Faller, Wiad, R+S-Modell oder Vau-Pe in Holz- oder Mischbauweise bzw. später auch komplett aus Kunststoff, die eher in gedeckten Farben gehalten sind. Den großen Bahnhof hatte ich bereits einmal gezeigt, die anderen Häuser sind inzwischen dazu gekommen. Auf diesem Diorama, dass nur schnell zum Spaß aufgebaut wurde, wurden nur Teile verwendet, die ich nicht zur Sammlung zähle, weil sie nicht mehr in entsprechendem Zustand sind. Die Autos sind alle gesupert, auch die Figuren sind bemalt. Für ein solches Diorama taugen sie aber immer noch.
Mir macht es Spaß die Modelle so auch einfach mal als Spielzeug zu sehen, denn das waren sie damals in erster Linie. Diese Woche sind weitere alte Häuser, Bäume und anderes Zubehör gekommen und warten darauf aufgebaut zu werden. Dafür ist allerdings mehr Platz notwendig, den werde ich erst demnächst bekommen. Die Tür meines alten Kinderzimmers ist nach einer Renovierung übrig und wird die Grundplatte bilden.
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