Meine Wikinger

Sonntag, 20. März 2011

Wiking on Tour: Urlaub Teil 5

Hier kommt nun der letzte Teil des Wiking-Urlaubs, wenn euch die Beiträge gefallen, würde ich mich auch sehr über Kommentare freuen ;)

Die Rückfahrt führte zuerst über den Jaufenpass, hier sieht man den Opel Admiral auf seiner "Metallstraße" schon kurz vor dem höchsten Punkt bei 2094m:

Etwas weiter, am höchsten Punkt der Strecke, können die beiden MB 230G nochmal zeigen, dass sie echte Geländewagen sind. Problemlos bewegen sie sich durch den tiefen Schnee, wie sie es wenige Tage zuvor bereits fast 1000km weiter nördlich im Sand am Ostseestrand getan haben:

Endlose weiße Weiten warten auf die beiden, die Seite an Seite dieses Abenteuer überstehen werden:

Nun ging es auf der anderen Seite wieder runter, über den Brenner und über Garmisch-Patenkirchen an den Bodensee, wo ich gerade rechtzeitig ankam, um eine paar Abschlussbilder zu machen. Hier dürfen sich nochmal ein paar Modelle zeigen, die bisher nicht vorkamen. Im Hintergrund jeweils die untergehende Sonne über dem Bodensee bei Lindau.
Den Anfang macht der MB 220 S, der dabei, finde ich, fast wie sein großes Vorbild wirkt:

Ein Vertreter der edlen Familie der Flügeltürer, Modell High-Tech, setzt zum Flug in die Abendsonne an:

Der Opel Caravan, der bereits am Ufer der Lübecker Bucht stand, ist nun auch hier angekommen:

Wie man sieht, senkt sich die Sonne immer mehr, auch die beiden MB 230G haben es über die Alpen bis hierher geschafft und genießen gemeinsam den Sonnenuntergang:

Damit endet diese Fotoserie vom Urlaub. Vom Bodensee aus ging es dann auf direktem Weg zurück nach Bremen. Weniger als 24 Stunden nach meiner Abfahrt aus Meran kam ich mit den Modellen wieder zu Hause an.

1 Kommentar:

  1. Hallo Carsten,
    ein sehr schöner, stimungsvoller Bericht mit tollen Fotos. Deine Wikinger sind dann ja schon richtig rumgekommen. Dazu fällt mir immer ein, daß die Jungs früher immer irgendein Wikingauto in der Hosentasche hatten, um damit an jedem Ort spielen zu können. Das könnte man mit dem filigranen Flügeltürer wohl kaum veranstalten. Das der trotzdem dem Sonnenuntergang am Bodensee zuschauen durfte, müsste wohl am sorgsam verpackten Transport liegen?
    Gruß
    Martin

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