Diese Öffnung dient meines Wissens zum Antrieb möglicher Frontanbaugeräte (?), auch hier sind deutliche Spuren erkennbar, selbst der Mercedes-Stern ist gebrochen.
Den Unimog fand ich auf dem Weg nach Tschechien, von wo es aber schnell wieder zurück in den Bayrischen Wald ging. Am nächsten Morgen ging es über den Brenner bis nach Meran, wo sich diese goldene Brücke befindet.
Ebenfalls in Meran befindet sich diese Statue einer gewissen Elisabeth, besser bekannt als "Sissi". Auch wenn Wiking in einer Auslandswerbung 1950 ausdrücklich schrieb, die Modelle wären "Nothing for Sissy" (bei der Ersetzung des "i" durch ein "y" handelt es sich um einen orthographischen Anglizismus, d.h., die Übernahme der (hier fälschlicherweise angenommenen) englischen Schreibweise, um sich an das hiermit angesprochene internationale Publikum anzupassen), bin ich mir doch sicher, sie hätten ihr gefallen. ;-)
Auf jeden Fall geben sie ihrer ansonsten doch eher blassen Erscheinung ein wenig Farbe und bieten ein wenig Abwechslung, bevor es mit ihrem Buch weitergeht, bei dem sie erst die Hälfte geschafft hat.
Am nächsten Tag ging es mit dem Unimog hoch hinaus, hier ist er auf ca. 1500m Höhe beim Skigebiet Meran 2000 auf dem Weg hinunter nach Hafling (Namensgeber der Haflinger sowie des Haflinger).
Doch der Unimog schaffte es noch höher, hier mit einem persönlichen Rekord von 3212m im Skigebiet Schnalstal, von dem ihn weder Schnee noch Wind oder Temperaturen von -17° Celsius abhalten konnten.
Um hier vorwärts zu kommen, wird er aber wohl doch auf die Skier im Hintergrund umsteigen müssen, wobei seine Magnetplatte ja eigentlich auch als Snowboard nutzbar sein müsste. Ausprobiert habe ich es nicht.
Soviel zum Aufenthalt der Modelle (und mir) in Meran, im nächsten Beitrag geht es wieder zurück. Dann werden die Bilder auch wieder weniger Unimog-lastig.
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